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Nutze diese fünf Tipps für perfekte Essensfotos

Nutze diese fünf Tipps für perfekte Essensfotos

Das Internet ist voll mit ihnen und jeder macht sie – Fotos vom eigenen Essen. Ob selbst gekochte Meisterwerke oder ein Besuch im Restaurant, es sind die besten Bilder für soziale Medien und nehmen Nutzer*innen mit auf eine kulinarische Reise. Doch nicht immer gelingen die Schnappschüsse so, wie du es eigentlich vor dir hast. Essen kann hier auf jeden Fall tückisch sein, denn was auf den ersten Blick lecker aussieht, muss das nicht unbedingt auf dem Foto tun. Daher geben wir dir einige wichtige Hinweise mit auf den Weg, wie du das Beste aus deinen Essensfotos herausholen kannst.

 

1. Lichtverhältnisse richtig nutzen

Die Beleuchtung ist der wichtigste Aspekt, wenn es um die Fotografie geht, aber es macht vor allem bei Essens-Schnappschüssen einen riesigen Unterschied. Denn hier zeigt sich, wie gut oder schlecht bestimmte Farben von Lebensmitteln eingefangen werden und wie diese im Einklang zueinander stehen. 
 

Wenn du die Möglichkeit hast, dann verwende ausreichend Sonnenlicht für deine Aufnahmen. Das wirkt natürlich und setzt das Gericht am besten in Szene. Das Licht sollte von der Seite fallen, damit ein prägnanter Schatten entsteht. Verzichte darauf, Blitzlicht zu nutzen, denn das sieht künstlich aus und spiegelt sich auch gerne auf der Oberfläche bestimmter Gerichte.
 

2. Den besten Winkel finden

Auch der Winkel macht einen großen Unterschied in der Wirkung der Mahlzeit. Er deutet an, wie groß oder klein die Portion ist und stellt bestimmte Aspekte in Relation zueinander. Von oben ist für viele die erste Wahl und auch ein bevorzugter Winkel, aber das funktioniert nicht bei allen Gerichten.
 

Mache am besten Aufnahmen aus verschiedenen Blickrichtungen und versuche auch, Dinge ringsherum einzubeziehen. Besteck, ein Trinkglas oder Kochutensilien geben eine gewisse Perspektive und helfen dabei, das Bild abzurunden.

3. Fokus setzen

Der Fokus der Kamera sollte immer auf dem eigentlichen Gericht liegen, damit dieses auch gut zur Geltung kommt. Je nach Kamera kannst du hier verschiedene Einstellungen vornehmen und bestimmen, worauf sich die Linse fokussieren soll. Die richtige Komposition macht hier einen großen Unterschied, und mit den passenden Requisiten kannst du deine Essensaufnahmen richtig in Szene setzen. Doch der Fokus sollte stets auf dem Hauptgang liegen.
 

4. Essen in Bewegung

Wenn du nicht nur stumpf deine Mahlzeit fotografieren möchtest, kannst du auch etwas Schwung in die Sache bringen. Hebe zum Beispiel mithilfe des Bestecks bestimmte Teile des Essens auf und mache dann ein Bild. Das wirkt deutlich natürlicher und zeigt, dass du das Ganze nicht nur als Kulisse nutzt. Auch eine Hand im Bild bringt immer eine gewisse Dynamik mit sich.

5. Später bearbeiten 

Das Bild muss beim Aufnehmen noch nicht perfekt sein, auch wenn du dein Bestes geben solltest, es so gut wie möglich aufzunehmen. Doch es gibt immer die Möglichkeit der Nachbearbeitung von Bildern. Du kannst zum Beispiel Fotos verkleinern oder vergrößern und somit den richtigen Winkel und die passende Komposition finden. Auch Farbwerte lassen sich später immer noch ausgleichen, wenn die Lichtverhältnisse nicht ideal waren.

Du kannst deine Lieblingsbilder natürlich auch noch mit Filtern, Schrift und Stickern versehen, wenn du es etwas verspielter haben möchtest. Auch der Hinweis auf das Restaurant oder Rezeptangaben sind immer gerne gesehen.

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